Ein Drittel der aufgebrachten Wärmeenergie kann gerade bei ungedämmten oder schlecht gedämmten Dächern verloren gehen, denn erwärmte Luft steigt nach oben. Hier bietet sich quasi an, die enormen Einsparpotenziale durch eine ökologische und leistungsfähige Holzfaserdämmung zu nutzen. Wenn Sie über eine Wärmedämmung Ihres Hauses nachdenken, sollten Sie sich auf jeden Fall mit dem Dach auseinander setzen. Nutzen Sie das volle Potenzial aus Kälteschutz, Wärmeschutz und Schallschutz.
Wenn die Dacheindeckung noch voll funktionstüchtig und optisch zufriedenstellend ist, empfiehlt sich aus Kostengründen die Dämmmaßnahme von innen vorzunehmen. Aktuell schreibt die Energieeinsparverordnung eine Mindestdämmdicke von etwa 160 mm bis zu 200 mm vor, um den geforderten U-Wert zu erreichen.
Muss die Dacheindeckung erneuert werden oder soll der darunterliegende Wohnbereich nicht angetastet werden, rechnet sich die Dachdämmung von der Außenseite im Zuge einer gekoppelten Dacheindeckung mehr.
Beim Neubau können Sie von Anfang an alles richtig machen. Wählen Sie die perfekte Kombination aus Spitzenwerten im Sommer und idealen sommerlichen Hitzeschutz. Nutzen Sie die Vorteile zwei verschiedener Materialien, die beide den Rohstoff Holzfaser enthalten.
Die fehlende oder unzureichende Dichtheit der Gebäudehülle führt zum erhöhten Energieverbrauch eines Hauses. An Wandbereichen liegt der Gesamtverlust des Hauses bei etwa einem Drittel. Eine unzureichend gedämmte Wand lässt im Winter ein unbehagliches Wohngefühl entstehen, trotz ausreichender Beheizung der Räume. Ursache hierfür ist zudem die kalte Wandoberfläche, die sehr große Energiemengen aufnimmt, bevor sie selbst behaglich warm werden kann. Die Bewohner des Hauses spüren neben der Lufttemperatur die Strahlungskälte der ausgekühlten Wandoberfläche und müssen die Heizung weiter öffnen – die Folge: es entweicht noch mehr Energie.
In unzureichend gedämmten Häusern wird so unnötig viel Energie verschwendet. Neben Unbehaglichkeit können Schimmel und Bauschäden durch Feuchtigkeit die Folge sein. Ausreichend gedämmte Fassaden weisen dagegen durch die Dämmung mit Holzfaser höhere Oberflächentemperaturen auf. Dadurch wird es auch bei niedrigen Raumlufttemperaturen behaglich warm. Schimmel und Feuchtigkeit haben, bei fachgerechter Ausführung, keine Chance. Handelt es sich bei der Wand um denkmalgeschützte Flächen, Fachwerkhäuser oder Gründerzeitfassaden mit Stuck, so empfiehlt sich eine Innendämmung der Außenwand. Wir können beweisen, dass diese Art dauerhaft funktioniert.
Kuschelig warme Holzböden haben etwas und wir bieten etwas für darunter. Es gibt viele gute Gründe, den Fußboden zu dämmen. Böden, die über dem Keller liegen oder im Erdgeschoss ohne Unterkellerung, sollten sinnvollerweise gedämmt werden. Auch der Trittschallschutz kann eine große Bedeutung haben, vor allem im Altbau. Hier liegen unsere schweren Holzfaserdämmplatten prächtig und bringen Ruhe in den Aufbau.
In Kombination mit Fußbodenheizungen schützen die Dämmplatten vor Energieverlusten. Eine optimale Fußbodendämmung erhöht die Gehbehaglichkeit, spart Heizkosten und sorgt für warme Füße. Fußböden geraten durch Gehen, Laufen oder Springen in Schwingung, die wiederum vom Boden als Schallwellen in die umliegenden Räume weitergetragen werden. Eine Faustregel besagt: Je träger der Boden reagiert, desto geringer ist die Schallübertragung. So überträgt ein Betonboden weniger Schall als eine Holzbalkendecke. Umso wichtiger ist bei Holzbalkendecken die Dämmung der Deckenhohlräume mit Mineralwolle-Dämmstoffen.
Egal ob Zwischenwand oder leichte Trennwand mit Beplankung. Hier gibt es verschiedene Lösungen in unserem Sortiment. Die Holzfaserdämmung sorgt für Behaglichkeit und Schallschutz und ist selbst für Eigenbauer sehr leicht einzubauen. Aus einem Raum werden zwei benötigt? Den Veränderungen im Wohnraum kann man zum Beispiel mit dem Einziehen von Trennwänden begegnen. Das geht mit dazwischen gedämmten Metall- oder Holzständerwerk oder einem innovativen Trennwandsystem aus Holzfaserblöcken, die ineinander gesteckt werden (direkt zum Produkt).
Holzfasern sind nicht nur alterungsbeständig, sondern lassen sich noch nach Jahrzehnten wiederverwenden oder recyceln. Mit der Entsorgung schließt sich der Kreislauf: Dank natürlicher Inhaltsstoffe, können die nicht mehr benötigten Dämmplatten sowohl recycelt, kompostiert als auch thermisch für Wärmegewinnung verwertet werden.
Holzfaser nimmt beim Wachstum bereits mehr CO2 auf, als es für ihre Herstellung benötigt wird. Zusätzlich sorgen die positiven Energieeinspareffekte während der Nutzung als Dämmstoff für eine positive Ökobilanz. Mehr Lebensqualität für Sie und Klimaschutz für unsere Erde!